10. Oktober 2009 – 10. Januar 2010

Schwarz war seine Farbe – Ruedi Peter, Holzschnitte

Ruedi Peter (1924-1988) war ursprünglich Gärtner, dann Gestalter und Grafiker in Heiden und widmete sich als Spätberufener ab ca. 1970 konsequent dem Holzschnitt als Medium und Technik für sein künstlerisches Werk. 


Entstanden ist ein Gesamtwerk von über 200 Titeln. Oft sind es grossformatige Blätter mit markanten Bäumen – Baumwesen müsste man sagen – oder winterlichen Landschaften des Appenzeller Vorderlands, wo er lebte. Wiesen, Hügel, Zäune, Wälder, Bäume, Häuser bilden das Inventar dieser Landschaft, der er ein markantes Denkmal setzte. Das Appenzellische nicht als Folklore, sondern als Lebensraum. Klare Formen, klare Konturen, Einfachheit. Jede Linie ist konsequent befragt, jede Fläche bedacht.

Vernissage:

10. Oktober 2009


Finissage:

 10. Januar 2010

Finanzielle Unterstützung

● Kulturförderung Appenzell Ausserrhoden

● Kulturförderung Kanton St.Gallen

● Pro Helvetia

● Ernst Göhner Stiftung

● Fredy & Regula Lienhard-Stiftung, Teufen

● Metrohm Stiftung, Herisau
● Friedrich und Anita Frey-Bücheler-Stiftung

● TW-Stiftung, St.Gallen

● Stadt Wil