Johann Babtist Zeller (1877-1959)
Johann Baptist Zeller fand früh Gefallen an der Malerei. Da sie aber nicht viel einbrachte, musste er als Knecht und Taglöhner arbeiten, während seine Frau mit den Bildern hausieren ging. Erst spät, mit der «Entdeckung der Volkskunst» im Zuge der Landi von 1939 und der Volkskunst-Ausstellung von 1941 wurde Zeller als der «letzte Bauernmaler» weit herum bekannt und mit Aufträgen überhäuft.