Sonderausstellung 

3. Dezember 2023 bis 10. März 2024 

LUDWIG STOCKER | AN-SICHTEN

Zum Inhalt 

In seinem vielseitigen Werk setzt sich der 1932 in Herisau geborene, in Basel tätige Bildhauer und Maler Ludwig Stocker intensiv mit dem Menschen in seinem Facettenreichtum und seiner kulturellen Einbindung auseinander. Die mit Leihgaben der Kantonsbibliothek Appenzell Ausserrhoden und des Künstlers konzipierte Sonderausstellung setzt den Fokus auf die Schaffensjahre 1960 bis 1990 sowie die jüngste Zeit und zeigt ein breites Spektrum an Skulpturen und Bozzetti sowie Zeichnungen, Gemälden und Collagen. Umgesetzt in grosser Material- und Formenvielfalt, zeugen die Exponate von der zentralen Bedeutung der kreativen Gestaltung der menschlichen Figur im Werk Ludwig Stockers. 

 

Begleitprogramm 

Vernissage 

Samstag, 2. Dezember 2023, 14 Uhr 

Einführung in die Ausstellung durch die Museumsleiterin und Kuratorin Caroline Raither-Schärli, mit anschliessendem Apéro mit Voranmeldung bis 28. November an [email protected] 

 

Ausstellungsführungen mit der Museumsleiterin und Kuratorin Caroline Raither-Schärli 

Donnerstag, 14. Dezember 2023, 17 Uhr 
Samstag, 13. Januar 2024, 11 Uhr 
Donnerstag, 15. Februar 2024, 17 Uhr, DIESE FÜHRUNG FÄLLT AUS
Donnerstag, 7. März 2024, 17 Uhr 

 

Museumsnacht 

Freitag, 26. Januar 2024, 16 Uhr bis Mitternacht 

Kurzführungen und buntes Spezialprogramm für Jung und Alt 

 

Finissage 

Sonntag, 10. März 2024, 11 Uhr 

Ausstellungsführung mit Ausklang 

 

Gruppenführungen und Workshops für jedes Alter bieten wir auf Anfrage gerne an. 

Dank

Für Leihgaben und vielseitiges Engagement

● Ludwig Stocker und Denise Bienz 

● Heidi Eisenhut, Kantonsbibliothek Appenzell Ausserrhoden

Finanzielle Unterstützung

● Kulturförderung Appenzell Ausserrhoden 

● Bertold-Suhner-Stiftung

● Dr. Fred Styger Stiftung

● Friedrich und Anita Frey-Bücheler-Stiftung

● HUBER+SUHNER Stiftung

● Johannes und Hanna Baumann-Stiftung

● Johannes Waldburger-Stiftung

● Metrohm Stiftung

● Steinegg Stiftung

● Susanne und Martin Knechtli-Kradolfer-Stiftung